Mit 16 Jahren die Entdeckung der Gitarre. Mit 19 die erste ‚12 Saitige‘ und erste Konzerte in der Singer-Songwriter Szene-parallel dazu fokussierter Unterricht auf der Konzertgitarre, mit 23 nach den ersten knapp 100 Konzerten mit eigenen Texten die Erkenntnis, dass es zu einem Gitarrenstudium klassischer Prägung nicht kommen wird.
Dafür mit 25 der Wechsel in die Sprecherziehung und Rezitation. Schon während des Studiums gesprochene Lyrikprogramme auf der Bühne und danach die Erweiterung auf Schauspiel, Theaterstücke, klassische Literatur, Tourneen einschließlich TV/Film-Produktionen als Schauspieler und Coach. Als ein Höhepunkt knappe 6 Jahren Tätigkeit als Professor für medienspezifisches Sprechen an der Universität für Film/Fernsehen „Konrad Wolf“ in Babelsberg, und in dieser Zeit immer mehr Vertonungen von Lieblingsgedichten.
Musik und Sprache passen immer mehr zusammen. Die Leidenschaft für lyrische Texte in Kombination mit der geliebten Gitarre - den Rhythmus einer Textlinie in Melodie zu übersetzen. Die Suche nach einem eigenen Genre, mit dem sich ein Gedicht in Liedgestalt erzählen und zeitgemäß vermitteln lässt, entwickelt sich immer differenzierter und freudvoller.
Unterschiedliche Stile wie Ballade, Chanson, Singer-Songwriter, Tango, Folk und mehr formen, zusammen mit meinen Forschungs- und Schaffens-Ergebnissen, eine eigene Welt, die ich allzu gerne teile: in Konzerten, Vorstellungen, Matineen und Performances.











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